2023-05-31 Besprechungsnotizen Erwerbung
Date
11 Uhr
Zoom Link
Zoom-Meeting: https://us06web.zoom.us/j/89610340564?pwd=bHRkcEtEdCtNWGp5TWx2VmVpSjZsUT09 - 295623
Gaplog
Discussion items
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Aktuelles |
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Offene Aufgaben | Alle |
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Update Serials Entwicklung GBV/Duke | https://folio-snapshot.dev.folio.org/serials-management/serials
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DBS Erfassung in der Erwerbung | Es existiert bereits das Konzept der "Statistical codes" in FOLIO, welche unter Settings/Inventory definiert werden können und sowohl in der Instance, dem Holding und Item vergeben werden können. Ziel dieser Diskussion soll es sein, festzustellen, ob dies aus Erwerbungssicht ausreicht oder Statistical codes auch in Acq-Apps (Ordners, POL, Receiving, Invoices) benötigt werden und warum. Eingeladen ist die D-Reporting, welche das Thema DBS derzeit ebenso bearbeitet. Martina S.: Wunsch, Statistikcodes in Receiving zu hinterlegen, da Item autom. importiert wird und nicht noch einmal im FOLIO Katalog bearbeitet werden soll Silvana K.: In D-Reporting Workflow identifiziert, der Statistikfelder eher in der Bestellung abbildet, vor allem Fachzuordnung Sabine D.: Auch Ausgaben müssen erfasst werden, also müsste es mit Bestellung und/oder Rechnung verknüpft sein André H.: Für Zeitschriften sollte die Fachzuordnung einmal übergeordnet vergeben werden und durchgereicht werden, damit nicht einzeln vergeben werden muss Axel D.: Frage nach Synchronisierung, also wo werden Codes initial erfasst und dann in andere Apps synchronisiert, z.B. Erfassung in Receiving, aber Speicherung am Item; jedoch verschiedene Workflows für die Initialerfassung Gegebenenfalls verschiedene Reports für verschiedene Workflows Unterschiedliche Konzepte, worauf DBS Statistik basiert, Erwerbung (z.B. Peter S.) und Exemplare (Silvana K.) Axel D.: Andrea M.: Holdings geeignet als zentrale Stelle für Statistikcodes, da ab Nolana auch bei Katalogisierung der Exemplardaten im CBS (GBV/hebis) der Bestellposten mit dem tatsächlichen Holdings und nicht nur mit der Folio-Location verknüpft werden kann. Somit hätten wir - wie bisher im ACQ - eine Verknüpfung von Bestellung und EPN. Bei Einzelbestellungen wäre also die Verknüpfung von Budget / Ausgaben zum Holdings und sogar zur Ausleihstatistik des / der vom Holdings abhängenden Items möglich. Wenn Statistikcodes in Bestellung erfasst werden, dann im Bestellposten (Gruppe einig) Martina S. Demo der Pakete in Bestellung im nächsten Meeting | |||||||||||||
Custom Fields in Orders | Follow up vom letzten Treffen:
Patrick Daus (Uni Marburg) / noch nicht besprochen: Es wäre für uns sehr interessant, wenn custom fields auf PO oder POL hinzugefügt werden könnten, die dann bei Versand der Bestellung an den Lieferanten mit ausgegeben werden.Bspw. custom field "SAP-reference". Dort würde wir gern eine Zuordnungsnummer unterbringen und im Feld "Instructions to vendor" dem Lieferanten mitteilen, diese Zuordnungsnummer auf der Rechnung zu vermerken. Dadurch könnten wir unseren elektr. Rechnungseingang, den anschließende Genehmigungsworkflow sowie FOLIO-Rechnungsimport besser umsetzen. Marie M. (Bayreuth): Wunsch nach Erfassung Devisen Rückmeldungen (also exakter Betrag der Banküberweisung im Falle verschiedener Wechselkurse). Idee: Originalpreis in Fremdwährung wird in custom field eingetragen, endgültig bezahlter Betrag mit Steuer ist Rechnungsbetrag. → Existierendes Feld "Disbursement amount" in Invoice/Voucher nach Freigabe einer Rechnung. Laut Dennis B. (Acq SIG) ist dieses Feld dafür vorgesehen → Thema ebenso in OA SIG; hier zusätzlich Bedarf an Aufsplittung (manuell oder automatisch) auf Invoice Lines; Owen will Thema in Acq SIG anbringen (zeitlicher Horizont noch unklar) → Frage nach Verbindung zu Finance App; Bankbetrag soll sich auch korrekt in Finance Transaktionen abbilden | |||||||||||||
Nächstes Treffen |
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Chat
Parking Lot
Item | Who | Notes |
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Rückfragen zu ACQ-Anforderungen → verschoben | Anforderung Finance App → Transaktionen
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Fremdwährung in der Invoices App | Fügt man in die Bestellzeile einen Fremdwährungspreis ein und wählt Euro als Währung bei der Rechnung aus, erscheint beim Anlegen des Rechnungspostens folgende Warnung: Bei Bestätigung wird Fremdwährungspreis aus der Bestellung wird als Euro-Betrag in die Rechnung eingetragen. Eine Umrechnung findet nicht statt. Währungsdifferenzen oder zusätzliche MwSt. werden generell in Euro ermittelt. Die Kombination beider Währungen entspricht so natürlich nicht dem realen Betrag 100 USD + 7% MwSt ≠ 107 EUR. D.h., Zusatzkosten werden generell in der Währung der Rechnung erfasst. Wenn dies z.B. USD ist, können keine Zusatzkosten wie MwSt. in EUR erfasst werden. Der Originalpreis sollte festgehalten werden. Wählt man aber in der Bestellung bspw. USD aus, so ist die Bestellzeile in der Fremdwährung hinterlegt und man kann in der Rechnungsbearbeitung nicht einfach einen deutschen MwSt.-Betrag hinzufügen | |
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