2024-11-11 Besprechungsnotizen MM
11.11.2024 12:00 - hh:mm Uhr
URL zum Meetingraum: https://openlibraryfoundation.zoom.us/j/88007850935?pwd=VW9oUVhLMkJPYzJWTkh3RGY2NDFUZz09
Nächstes Treffen am 09.12.2024
Teilnehmende
@Axel Dörrer
@Regina Hartwigsen
@Felix Hemme
@André Hohmann
@Sarah Kees
@Gerlind Ladisch
@Andrea Mohr
Gast: Alexander Prüfling (UB Regensburg)
@Robert Scheuerl
@Heiko Schorde
Protokoll
Axel Dörrer (), Regina Hartwigsen (), Felix Hemme (), Robert Scheuerl, André Hohmann (), Sarah Kees (14.10.2024), Gerlind Ladisch (09.12.2024) , Andrea Mohr (11.11.2024), Heiko Schorde ()
Diskussionspunkte
Eintrag | Von | Notizen |
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Allgemeines | Alle |
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Signaturen-dubletten-kontrolle | @Regina Hartwigsen | Kurze Darstellung der BAY-Anforderung einer Signaturendublettenkontrolle auf Holding Das Konzept für die Dublettenprüfung wurde vorgestellt. Eine Integration in die Katalog-App wird aufwändig. Deshalb werden Kooperationspartner gesucht. Aus anderen Verbünden / Bibliotheken wird keine dringende Priorität gemeldet. BVB wird das Konzept weiterentwickeln und in die Diskussion der SIG einbringen.
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Autocomplete-Funktion: | Alexander Prüfling | Eine “Autocomplete”-Funktion ist angedacht. Beispielsweise könnte zu einem Signaturanfang der korrekte Standort, der korrekte Ausleihtyp und die Materialart vorgeschlagen und vergeben werden. Bewertung: universale Implementierung könnte sehr schwierig sein. Es müssten Konkordanz-Listen für alle Fälle hinterlegt werden. Je nach Komplexität des Bibliothekssystems kann dies sehr aufwändig sein. |
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Mögliche Entwicklungen | @André Hohmann |
Das FOLIO-Projekt der SLUB Dresden ist noch nicht bewilligt, aber es werden Entwicklungen für das Backlog ausgewertet. Ich würde gerne folgende Themen der Funktionsanalysen berücksichtigen und in der MM-Gruppe besprechen, bevor ich Anforderungsanalysen erstelle:
André Hohmann berichtete, dass das Thema “Benutzerdefinierte Felder” als erstes angegangen werden wird. Hier haben sich neue Anforderungen ergeben:
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Leerzeichen (Blanks) am Ende eines Feldes oder eines Suchbegriffes | Andrea Mohr | Während der Migrationsphase der UB Mainz fiel auf, dass die Katalog-App Blanks am Ende eines Strings abspeichert, indexiert und mit sucht. Ein Blank, das bspw. am Ende eines Instanz-/Bestands- oder Exemplar-HRID oder eines Barcodes in den Suchschlitz eingegeben wird, führt zu einem Null-Treffer-Ergebnis. Dies erschwert das Abarbeiten von Listen. Blanks, die im Exemplar am Ende des Barcodes in das Barcodefeld mit eingetragen werden (Copy-Paste-Fehler aus Listenbearbeitung) werden mit abgespeichert. Der Barcode kann nur mit diesem Blank gefunden werden. Auch in der Ausleih-App wirkt dieses Blank. Mit dem tatsächlichen Barcode (ohne das Blank) kann nicht verbucht werden. Andere Apps (Personen, Organisationen) reagieren zumindest bei der Suche nicht auf Blanks am Ende des Suchbegriffs. Ggf. sind weitere Tests und Beispiele nötig, um ein Bug-Ticket zu schreiben oder herauszufinden, ob dies ein gewolltes Feature ist. |
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