Anforderungen Bestellautomatisierung /automatisierte Bestellungen
Monographien-Bestellungen
Bibliothek | Anforderung | Akzeptanzkriterien | BenĂśtigte Felder / Daten | Fallbeispiel | UnterstĂźtzung durch andere Bibliotheken | Â | Â |
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UB Erlangen-NĂźrnberg | Import von ELiSA-WarenkĂśrben* mit anschlieĂendem Bestellversand durch Folio  *hbz: Derzeit Titeldaten mit eingebetteten Bestelldaten (EOD) im Format MARCXML oder ONIX 2.1 | Evt. Anlegen eines neues Katalogdatensatzes d.h. Import aus dem Verbundsystem | ELiSA-Warenkorbnummer (Notizfeld) fixe Feldbelegungen: | Das Buch âMedikamente in der Tumortherapieâ - ISBN 978-3-662-65377-7 wird Ăźber ELiSA bestellt. In EliSA bereits hinterlegt sind alle bibliographischen Daten und der Preis, der Lieferant mit Kundennummer, der Fond und das Bestellnummernpräfix. AuĂerdem einige Statistik-Daten, wie z.B. das Herkunftsland. Die ELiSA-Bestellung wird in den Verbundkatalog importiert und dort alle Bestellfelder zwischengespeichert. Es wird dann im lokalen Bibliothekssystem ein lokaler Katalogsatz erzeugt und daran eine neue Bestellung anlegt. Die zwischengespeicherten Bestelldaten werden importiert. Danach wird die Bestellung automatisch an den Lieferanten im jeweils von diesem gewĂźnschten Bestellformat geschickt. Ergänzung hbz: Im hbz Verbund werden nur die Titeldaten aus dem Warenkorb in die Alma Netzwerkzone importiert. Die Bibliotheken erhalten den gesamten Warenkorb mit Bestelldaten Ăźber einen sftp-Server bereitgestellt. | hbz |  |  |
hbz | (Mehrstufiges) Matchverfahren beim Import in FOLIO, um die Bestellung an der richtigen Titelaufnahme zu generieren. | Match Ăźber eine eindeutige ID wie
| MARC: Feld 035 mit entsprechendem Präfix (DE-ISIL) oder (ELiSA)  ONIX: <ProductIdentifier> oder ELiSA-ID aus dem Bestellfeld | In der Regel handelt es sich bei Bestellungen aus ELi:SA um Neuzugänge. Es kann aber auch vorkommen, dass ein Titel bereits im Verbundkatalog oder im Lokalsystem der Bibliothek vorliegt. Mit einem Matchverfahren wird gewährleistet, dass die Bestellung an dem richtigen Titel angelegt wird. Zusätzlich werden unnÜtige Dubletten vermieden. |  |  |  |
hbz | Mehrfachbestellungen fßr verschiedene Standorte / Anlegen mehrerer POLs |  | Bibliothek, Standort | In manchen Fällen wird ein Titel fßr mehrere Standorte einer Bibliothek bestellt. | GBV (jedoch mit niedriger Priorität) |  |  |
hbz | Bestellungen an unterschiedliche Lieferanten | Anhand des aus ELi:SA gelieferten Lieferantencodes wird die Bestellung an den in FOLIO konfigurierten Lieferanten per E-Mail, Edifact etc. weitergegeben. | Lieferantennummer, Lieferantencode, Lieferantenkonto | In ELi:SA kÜnnen in der Bestellfeldermaske unterschiedliche Lieferanten ausgewählt werden (Lieferantencode), sodass beim Import in das Bibliothekssystem, der jeweils richtige Lieferant bei der Bestellung angesteuert wird (automatisierte Bestellung per E-Mail o.ä.) |  |  |  |
hbz | Bestellungen unter bestimmten Bedingungen vor Versand an den Lieferanten prßfen kÜnnen. | Nach Import in FOLIO wird die Bestellung, aufgrund des Vorhandenseins eines Wertes in einem Bestellfeld, nicht sofort an den Lieferanten versendet, sondern zur Prßfung/zur Freigabe zurßckgehalten. | Checkbox Manuell | In manchen Fällen ist es erforderlich eine Bestellung nicht automatisiert an den Lieferanten zu versenden, sondern vorab zu prßfen, bspw. es handelt sich um einen Titel von einem expliziten Verlag oder einen Titel mit hohen Kosten. | GBV |  |  |
SLUB Dresden
| Medienbestellungen (online/print) ßber Webshops ausgewählter Lieferanten (Warenkorbbestellung) | Nach der Bestellung eines Titels im Webshop des Lieferanten muss eine Titelprßfung erfolgen (Lokalsystem- oder Verbundprßfung) und angezeigt werden, ob bereits Bestand in Bibliothek vorhanden ist |  |
| GBV (zusätzliches Kriterium fßr Matching ßber einen Autor-Titel-Schlßssel wßnschenswert, z.B. die ersten vier Zeichen des Nachnamens plus die ersten vier Zeichen des Titels) |  |  |
SLUB Dresden | Erfassung und Verarbeitung der Bestellung im Warenwirtschaftssystem des Lieferanten und Ăbermittlung der Bestellinformationen an die Bibliothek (DEM) Â |
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| Lieferant Ăźbermittelt XML-Daten. <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?>
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SLUB Dresden |
| LokalsystemprĂźfung:
| DEM Verarbeitung
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SLUB Dresden | Bestellung wird im Lokalsystem angelegt | Â |
| Information an den Bearbeiter das der Warenkorb des Lieferanten XYZ in das Lokalsystem importiert wurde | GBV | Â | Â |
hbz | Schnittstellen (Z39.50 oder SRU) fĂźr den Bestandsabgleich Ăźber ISBN und Person+Titel | Anhand einer Abfrage mit ISBN oder Person+Titel aus ELi:SA wird Ăźber eine standardisierte Schnittstelle in Folio ermittelt, ob ein Titel bereits im Bestand der Bibliothek ist und dann der Bibliothek in ELi:SA zurĂźckgemeldet/angezeigt. | Â | Konfiguration in ELi:SA
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GBV | Import von Bestelldaten aus dem Lieferanten-Webshop an das BMS (Folio) | Export der benÜtigten Daten aus dem System des Lieferanten, Mapping zu den Folio-Feldern, Import ßber API nach Folio. Prßfroutinen auf Dubletten | Bestell-ID aus dem Lieferantensystem, Abteilung/Institut der Bibliothek, Bestelltyp, Bestelldatum, Lieferantencode, Währung, Bestellpreis, Referent, Standort, Kostenstelle, Exemplarzahl, Liefertermin, Bemerkungen |  |  |  |  |
Rechnungsdaten
Bibliothek | Anforderung | Akzeptanzkriterien | BenĂśtigte Felder / Daten | Fallbeispiel | UnterstĂźtzung durch andere Bibliotheken |
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UB Erlangen-Nßrnberg | Import von Rechnungen im Edifact-Format | Automatischer täglicher Import von Rechnungen im Edifact-Format mit allen benÜtigen Feldern/Angaben | Lieferantenname | Rechnungen werden täglich importiert und dort mit der entsprechenden Bestellung verknßpft. Alle Angaben werden zur Kontrolle aufgeschlßsselt. Ein Bibliotheksmitarbeiter ruft nach Eintreffen der Lieferung die Rechnung auf und ßberprßft alle Angaben. Sind alle Angaben korrekt, wird die Rechnung im System gezahlt. |  |
SLUB Dresden | Ăbermittlung der Rechnungsdaten an DEM |
| Lieferantencode, Kundenummer, Währung, Rechnungsnummer, | Entgegennahme der Rechnungsdaten des Lieferanten (XML) <?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?>
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GBV | Ăbermittlung von Rechnungsdaten aus dem Haushaltssystem an das BMS (Folio) | Export der benĂśtigten Daten aus dem Haushaltssystem, Mapping zu den Folio-Feldern, Import Ăźber API nach Folio. PrĂźfroutinen auf Rechnungs-Dubletten | POL aus Folio oder Bestell-ID aus dem Lieferantensystem, Rechnungsnummer, Rechnungsdatum, Lieferantencode, Währung, Rechnungsbetrag, Rabattsatz, Steuersatz, Steuerindikator |  |  |
Lieferantenmitteilungen
Bibliothek | Anforderung | Akzeptanzkriterien | BenĂśtigte Felder / Daten | Fallbeispiel | UnterstĂźtzung durch andere Bibliotheken |
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SLUB |
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| Â | Entgegennahme der Lieferverzugsdaten des Lieferanten (XML) <?xml version='1.0' encoding='ISO-8859-1'?>
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Â
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