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Comment: Ich habe leider vergessen, mir die Teilnehmenden zu notieren, sorry. Bitte ggf. ergänzen - danke!

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https://uni-goettingen.zoom.us/j/69223912009?pwd=Nkg0cXNpeEQ5Q29sNFlUeitTZ2VCdz09

Kalendereintrag:

Serie: d-ausleihe-SIG.ics


Teilnehmer*innen:

lisa perchermeier Jana Freytag Uschi Klute Martina Tumulla Tobias Gostomsky Hedda.Kuban Verena Mattes Marianne Gross Sylvia Hamann 

ZeitThemaPersonBeschreibungNotizen
5Administration Lisa

Bitte hier eintragen: https://wikifolio-org.folioatlassian.orgnet/wiki/display/Deutsche/

Thema für das nächste Mal:

Gerne via Slack oder DM an Lisa

Protokoll: Sylvia Hamann 

Termine:

11.05.2023 Meeting der RA SIG - user acceptance test für Title Level Requests

15.05.2023 Onboarding-Treffen der RA SIG für Neueinsteiger - Einführung in die Arbeitsweise der SIG, Vorstellung der "Arbeitsmittel" (Wiki, Jira, ...)

45Verwaltung Handapparate / PermanentausleihenLisa
  

Das Bibliotheksmanagementsystem Libero bietet die Möglichkeit sogenannter Permanentausleihen - damit können z.b. Handapparatsbücher/Dauerausleihen verbucht werden. Diese erscheinen dann im Bibliothekskonto separat von den 'normalen' Ausleihen eines Nutzers.

Wie werden Dauerausleihen (mit und ohne Rückgabedatum) in anderen Lokalsystemen realisiert?

Vorstellung der Verbuchung von Handapparaten mit Libero/UB Leipzig  (lisa perchermeier )

  • Nutzer wird im Nutzerkonto für Permanentausleihen berechtigt (Checkbox)
  • Option "Permanentausleihe" im Libero-Dashboard
  • Nutzerbarcode und Mediennummern werden eingelesen (Stapelverbuchung ist möglich)
  • Exemplarstatus wird festgelegt→ Benennung  (Handapparat, Dauerausleihe ...) und Ablaufdatum für den Handapparat einstellbar. Vormerkungen sind aktivierbar.
  • Permanentausleihen können über eine Abfrage selektiert werden (Listenerstellung)
  • Anfragen anderer Nutzer →  Ausleihe per Override aus dem Handapparat; Rückgabe bucht wieder auf das Konto des Handapparats
  • Rückgabe setzt auch den Exemplarstatus zurück

Umgang mit Handapparaten in anderen Bibliotheken:

  • UB Bayreuth (SISIS), Verena Mattes → Handapparate werden mit langer Leihfrist (z.B. 5 Jahre) auf ein zusätzliches Konto gebucht. Vorteil durch Ablauf der Leihfrist: Entleiher soll prüfen, ob die Medien noch im Handapparat benötigt werden.
  • UB Regensburg Marianne Gross → Jeder Handapparat hat einen eigenen Standort, die zugehörigen Medien sind nicht ausgeliehen.
  • LBS-Bibliotheken im GBV, Uschi Klute  → unterschiedliche Herangehensweisen, z.B.:
    • Einrichtung von Sonderstandorten (sperrig, wenn es sehr viele Handapparate gibt); die Bände können nicht angefordert werden
    • Medien erhalten eine Leihfrist von 28 Tagen, danach Entleihung "unter Vorbehalt". Anforderung ist möglich, bei Vormerkung wird gemahnt
    • Ausleihe für 5 oder 10 Jahre ohne Möglichkeit der Rückforderung
  • BSZ (aDIS), Hedda.Kuban → eigener Leihtyp "Dauerleihe" (ohne Mahnung) mit der Option, eine feste Leihfrist oder gar keine Leihfrist zu vergeben
  • BSZ (KOHA) → Hedda.Kuban liefert mögliche Vorgehensweisen in KOHA evtl. nach.

Überlegungen für die Abbildung in folio:

  • "Zuständigkeit" für die Medien eines Handapparats durch Zuordnung zu einem "Extra-Konto" abbilden? Dafür dann Proxies einrichten?
  • Vorgabe der Datensparsamkeit → Vermeidung von "dubletten" Nutzerkonten
  • Abbildung von "Sonderbedingungen" über circulation rules  und item (loan type/temporary loan type), z.B. loan type "dauerhaft ausgeliehen" ohne Bestandsanfragen und ohne Mahnungen
10Analyse  Stand Gap-Log Ausleihe

Lisa


  • Gap-Log enthält mittlerweile fast 50 Einträge - Danke an alle Beitragenden
  • Weiteres Verfahren mit der Liste:
    • Priorisierung im nächsten Meeting (12.06.23) gemeinsam festlegen
    • Liste weiter mit Infos (z.B. zu UXPROD-Tickets) unterfüttern
    • Ähnliches weiter zusammenfassen oder gruppieren
    • Was kann D-Ausleihe konkret zur Abarbeitung der Gaps beitragen?
    • Wer hat sich schon intensiver mit einzelnen Gaps befasst und möchte Stand und Anforderungen weiter ausarbeiten (→ muss nicht gleich englisch sein, kann auch erstmal auf deutsch beschrieben werden) bzw. in einem der nächsten Meetings vorstellen? 
  • Jana Freytag stellt für Interessierte zusammen, was für die Unterfütterung von Tickets benötigt wird (Infos aus der RA SIG PO Assistance Group): Use cases, "was soll passieren, wenn ..?", Anforderungen an die gewünschte Funktion); dazu könnte es einen Extra-Termin geben oder es könnte sich eine Untergruppe bilden.