Neues aus der MM SIG | Alle | bei Bedarf: Meeting Minutes for Metadata Management Ergebnis der Abstimmung über Benennung des Call-Number-Index "eye readable": https://folio-org.atlassian.net/wiki/x/fEJH Neue VuFind-Version unterstützt das Bound-with-Datenmodell für Konvolute. Release ist für das Frühjahr 2024 geplant. Demo des Number generators und seiner drei Einsatzmöglichkeiten im Inventory Call number browse: Hier könnten wir uns verständigen, ob ihr beim Mapping aus den Verbundkatalogen oder bei direkter Erstellung der Holdings/Items in FOLIO den Call number type verwendet und wenn ja, welchen und wie. Signaturen ohne type sollen wohl nicht im Browse nutzbar sein. Muss man noch testen, mein Testaufbau auf folio-snapshot war: Holdings mit type = Other scheme und call number = Felix 1 – in Browse nicht enthalten Holdings mit type = FH Test und call number = Felix 2 – in Browse nicht enthalten Holdings ohne type und call number = Felix 3 – in Browse nicht enthalten Holdings mit type = Library of Congress classification und call number = Felix 4 – in Browse nicht enthalten
In der nächsten D-MM besprechen. Andrea merkt an, dass dazu auch Shelving Order gehört In Mainz wurde kein Typ vergeben, aber es kann gebrowst werden
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einheitliche UUIDs für bestimmte Werte | Alle | Das Befüllen erfolgt im Moment nach und nach und ist work-in-progress Abstimmung über UUIDs zwischen GBV mit Hebis finden schon statt, aber sicherheitshalber Mark Popilka auf der Hebis VZ über die Sammlung hinweisen. Idee: UUDIs gemeinsam im Github-Repo der VZG pflegen: je Verbund eine berechtigte Person nennen, Repositoryrechte erhält, um die Änderungen, die per Pullrequest hereinkommen hinzuzufügen ähnlich dem Verfahren wie es bei cbs2folio-transformations-Repositorium von Indexdata
Frage nach Identifikator der VerbundsID, die bereits in der HRID der Instance hinterlegt wird: Dies wird bewusst auch als zusätzlicher Identifikator (BayCat und K10plus) hinterlegt, da es sich um verschiedene Felder für den Suchindex für handelt. R. Hartwigsen: Frage bzgl. der Klassifikationen: sollen auch Klassifikationen aus dem OEB-Bereich (KAB, ekz-Klassifikation, ...) vorgesehen werden?
Der Aufschlag aus Bayern, eine erste Sammlung von Klassifikationstypen anzulisten, wird begrüßt, es sollen weitere aus den Verbünden ergänzt werden. Die Aufnahme in die Liste sollte nach konkretem Bedarf erfolgen, eine vorausschauende Aufnahme von Klassifikationen ist nicht geplant. Nach der Sammlung soll gemeinsam abgestimmt werden, welche Klassifikationen als überregional/bibliografisch relevant eingestuft werden. Thema ist work in progress und ein Dauerthema Frau Hartwig überarbeitet die Liste der Klassifikationen des BVB Ist das Verfahren abgestimmt? Welches Repository verwenden? Das vom GBV oder ein eigenes, verbundübergreifendes Repo? Abstimmung innerhalb der dt. FOLIO-Partner-Runde notwendig. Axel nimmt das Thema mit in die nächste Sitzung am 20.03.24.
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Übersetzungen für bestimmte Werte | R. Hartwigsen/BVB | wie handhaben die andere Verbünde die Übersetzung von Werten (Referenzwerte) - im BVB besteht der Bedarf die Mitwirkenden-Typen zu übersetzen (aus dem RDA Toolkit), u.ä. UB Regensburg hat angefragt, ob bestimmte Referenzwerte übersetzt werden, z. B. die Mitwirkenden-Typen aus RDA Übersetzungen von FOLIO-Referenzwerten sind verbundbezogen zu betrachten, da sie sich je nach Katalogisierungsrichtlinie zwischen jedem Verbund unterscheiden können. Bsp.: Die Beziehungskennzeichnungen im K10plus nutzen zum gendern das Binnen-I (AutorIn, HerausgeberIn), wohingegen die Beziehungskennzeichen in hebis nur die maskuline Form verwenden (Autor, Herausgeber). Da die Erwartung ist, dass Nutzende in FOLIO die ihnen aus dem Verbundsystem vertrauten Begriffe wiederfinden, sollte man diese Übersetzungen nicht gemeinsam pflegen. Begriffe, für die wir uns gemeinsam auf eine deutsche Übersetzung einigen konnten, können aber sehr wohl gemeinsam verwaltet werden, z. B. die Übersetzung der RDA-Erscheiungsweisen.
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