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Zu statistischen Zweck, insbesondere für die Erstellung der DBS, benötigt es für das Reporting klare Vorgaben, wo und wie Informationen zu Referenzdaten und Statistikcodes in FOLIO gespeichert werden.
Die Bibliotheksverbünde setzen gerade Ansätze für das Mapping von Verbund zu FOLIO auf verschiedener Ebene im Inventory um. Grundsätzlich wird auf die Codes von FOLIO übersetzt.
Ebenen Instance + Holdings (resource type + format) schon weit fortgeschritten. Es gibt noch Probleme mit Datensätzen, die bestimmte Feldbezeichner nicht besitzen, z.B. Datensätze vor RDA.
Ebene der Items muss noch geklärt werden. Einige Einrichtungen haben Exemplarnachweise nicht im Verbundsystem.
Materialtypen werden noch geklärt (Folio-Referenz: https://github.com/folio-org/mod-inventory-storage/tree/master/reference-data/material-types)
FOLIO-Praxistage
Bamberg, 30.09., 15-16 Uhr - Gemeinsamer Workshop von D-Metadatenmanagement und D-Reporting:
D-Metadaten/D-Reporting: Vereinheitlichung und Organisation der benötigten Referenzdaten im Inventory für Reportingzwecke
Beschreibung:
Um das Reporting und die dafür zu entwickelnden Abfragen generisch und mit möglichst geringem Aufwand nachnutzbar zu machen beispielsweise für die DBS, ist eine Vereinheitlichung der relevanten Medienformate und -typen im FOLIO-Inventory über Verbundgrenzen hinweg nötig. In dieser Session möchten sich die beiden D-Gruppen Metadaten und Reporting über die aktuellen Stände zur Sammlung und Organisation der Inventory-Referenzdaten und den Anforderungen dem Reporting im Speziellen der DBS austauschen. Ziele wären die aktuellen Sachstände der Vereinheitlichung sowie den damit einhergehenden Abstimmungsbedarf zu ermitteln und ein wünschenswertes Organsiationsmodell der Referenzdaten zu entwickeln.keine virtuelle Teilnahme, keine Aufzeichnungen
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Wie kommen die Daten nach FOLIO?
Im Folgenden werden die Ansätze für das Mapping grob beschrieben, damit man einen Einstieg in die Thematik bekommt und versteht, wie die Daten in FOLIO überhaupt zustande kommen. Weiterführende Informationen sind bei den entsprechenden Fachgruppen zu finden.
Die Bibliotheksverbünde setzen gerade Ansätze für das Mapping von Verbund zu FOLIO auf verschiedener Ebene im Inventory um. Grundsätzlich wird auf die Codes von FOLIO übersetzt.
Ebenen Instance + Holdings (resource type + format) schon weit fortgeschritten. Es gibt noch Probleme mit Datensätzen, die bestimmte Feldbezeichner nicht besitzen, z.B. Datensätze vor RDA.
Ebene der Items muss noch geklärt werden. Einige Einrichtungen haben Exemplarnachweise nicht im Verbundsystem.
Materialtypen werden noch geklärt (Folio-Referenz: https://github.com/folio-org/mod-inventory-storage/tree/master/reference-data/material-types)
B3Kat (BVB)
Methode (ETL)
Vom Verbundkatalog (B3Kat) in den Folio Tenent
1. Schritt : ASEQ (B3Kat) > MARC : Mapping dokumentiert in nicht-öffentlichem GitLab
2. Schritt : MARC > FOLIO : Importskripte sind dokumentiert im nicht-öffentlichen GitLab
Wir nutzen dafür z.B. die https://pypi.org/project/folio-migration-tools/ (für Instanzdaten)
Materialart / Materialtyp
Im B3Kat (Katalogisierungsplattform) werden die Informationen zu Materialcodes im Feld 050 gespeichert: https://www.bib-bvb.de/web/kkb-online/rda-feld-050-materialcodes
Wobei die Belegung des Feldes 050 durch folgende Felder gesteuert wird:
060 = Inhaltstyp
061 = Medientyp
062 = Datenträgertyp
064a = Angaben zum Inhalt
064b = Angaben zum Datenträger
Daher in Diskussion: Migration der Felder 060 / 061 / 062 / 064a und 064b nach Folio.
In Folio werden wir die Information über die Art des Materials auf Titelebene (Folio instances) hinterlegen.
Gründe:
Die Materialart wird aus den bibliografischen Angaben eines Werkes im B3Kats (Felder siehe oben) ermittelbar sein (im B3Kat sind keine Exemplardaten enthalten).
Es wird im BVB nur auf Titelebene eine Nachversorgung geben (instances).
Mögliche Felder in Folio auf Titelebene:
“Art des Inhalts” (engl. natural nature of content type) : Ist RDA konform zu Feld 060 Inhaltstyp
Nutzung von “Statistischer Code” für Felder 061, 062, 064a und 064b
K10Plus
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/ hebis
Methode (ETL)
Die Daten werden über einen ETL-Prozess von K10Plus/hebis nach FOLIO überspielt. Über eine zusätzliche Funktionalität werden die Daten mit Updates versorgt.
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