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Treffen vom 04.07.24

Anwesend: BVB VZ (C. Neumair), LMU München (J. Bilgram), UB Regensburg (F. Wichmann), UB Bamberg (J. Gütling), UB Augsburg (M. Ganzenmüller), LMU München (J. Storch), UB Mainz (A. Dörrer)

  • Allgemeines:

  • Aktuelle Sachstände / Austauschthemen:

    • Gruppe ist interessiert an Stand der Druckmanagementlösung im hebis-Verbund

      • Anprechpartner: Paul Münch aus (UB Marbug) bzw. Sven Stefani (UB Kassel)

    • Easycheck aktuell kein Interesse an der Umsetzung einer Vollintegration mit FOLIO

    • RFID-Connector

      • Präsentation geplant auf FOLIO-Praxistagen in Bamberg

      • Angestrebt ist ein Prototyp basierend auf FEIG-SDK ( Zusammenabriet zwischen Felix und Jörg G.)

    • RFID-Datenmodell

      • Verbindliche und nötige Datenfelder

        • Item Identifier

        • ISIL der besitzenden Bibliothek

        • Medienpaket

        • Nummer im Paket

      • optionale Felder (wahrscheinlich zu flüchtig Referenz sollte BMS sein)

        • Location

        • Medientyp

    • Erfahrungen mit mobiler Inventarisierungs-/Revisionsantenne sehr durchwachsen

      • Kosten-/Nutzenfaktor sehr gering (Kosten bei ca. 3000-4000 Euro)

Treffen vom 06.06.24

Anwesend: BVB VZ (C. Neumair), LMU München (J. Bilgram), UB Regensburg (F. Wichmann), UB Bamberg (J. Gütling), UB Mainz (A. Dörrer)

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  • Allgemein:

  • Aktuelle Sachstände:

    • FEIG-SDK

      • rechtliche Einschätzung der Lizenzvereinbarung:

        • Einschätzung aus Mainz noch ausstehend

        • Die Nutzung und Weiterverwendung für Besitzer von Feig-Hardware scheint unproblematisch

        • Auch scheint Feig auf Nachfrage bei Technikern die Software frei herauszugeben

        • Allerdings schliesst Feig jeglichen Support bei Verwendung der Software aus und beantwortet keine Fragen dazu

        • Teilweise reichte es, einen Account auf den Feig-Seiten zu erstellen, um Zugriff auf die SDKs zu erhalten, aktuell scheint dies nicht mehr so

      • Zu den Funktionalitäten des SDK3 gibt es einen Java-Port, der auf Anfrage verfügbar wäre

      • Grundsätzlich sind diese neuen Erkenntnisse sehr begrüßenswert. So öffnen diese den Weg zu einer herstellerunabhängigen Eigenentwicklung.

      • Die Nachhaltigkeit wäre aufgrund der Langelebigkeit der RFID-Hardware und der Stabilität der SDKs gegeben

      • Die Umsetzung der Treiber ist sehr generisch gehalten und gut auf andere Hardware übertragbar. Die eigentlichen Unterschiede ergeben sich zwischen HF und UHF

    • L. Lerche stellt kurz sich und die Arbeiten rund um die RFID-Lösung an der TU Dortmund vor

    • Entwicklung eigener Software für Sicherungsgates ist in Bamberg gut vorangeschritten

      • Das Angebot einer kleinen Demo des aktuellen Entwicklungsstandes ist von der Gruppe gerne angenommen worden. Vorstellung in der nächsten Sitzung am

  • SIP2 Workshop Image Added

    • Zur Stabilitäten und Massennutzung des SIP2-Schnittstelle können noch keine Erfahrungswerte geteilt werden

    • Bei Fragen zur Konfiguration der QuickConnect-Software an die SIP2-Schnittstelle zu FOLIO gerne an M. Ganzenmüller wenden

    • Präsentation der neuimplementierten SIP2-Funktionalitäten in einer der kommenden Ressource Access SIG meetings (ggfs. 8.4. ist tatsächlich aufgrund der letzten Verschiebung noch nicht fest)

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  • Allgemein:

    • Formierung als Untergruppe der D-Ausleihe

    • Kurze Vorstellung der Gruppe in der nächsten D-Ausleihe 11.3.

    • Zukünfige Konferenzplattform

      • Absprache mit D-Ausleihe ggfs. stellt freundlicherweise die LMU gerne einen Zoom-Raum zur Verfügung

  • Aktuelle Sachstände:

    • Fragenliste an Anbieter zur Thekenintegration

      • Aktuellen Stand in FOLIO-Wiki persistieren (mit Dokumenten-Link)

    • UB Mainz wird wahrscheinlich zunächst mit Bibcirculation inkl. SIP2-Anbindung starten.

    • Wunsch nach SIP2 Workshop/Demo in der nächsten Sitzung (Vorbereitung --> Axel Dörrer )

    • Überlegungen zu RFID-FOLIO-App

      • voraussichtlich recht umfangreicher Aufwand

      • als Alternative zu programmierbarer Hardware

      • Entwicklung bzw. Einsatz von RIFD-Thekensoftware sollte entkoppelt zum Kauf/Betrieb von Selbstverbuchern betrachtet werden. Aktuell wird dies durch Anbieter zumeist im Bundle vertrieben.

      • Drei aktuelle Entwicklungsmöglichkeiten ( Bibliotheca SDK, RFID-Multitool (Popke), SDK-FEIG)

      • Zur Zeit werden die Möglichkeiten der Umsetzung im BVB eruiert

      • Kostenabwägung der Lizenzgebühren (Multitool, Bibliotheca) oder kompletter Eigenentwicklung mit FEIG-SDK

      • UI-Entwicklungserfahrungen in deutscher Community? Martin Scholz und Leipziger Entwickler

    • Dokument zu allgemeinen Prozessen im RFID-Umfeld in der LMU durch Jörg Bilgram (in Slack-Channel geteilt) → Thekenintegration im Abschnitt 4

    • zum FEIG-SDK:

      • Direkte Ansprache an FEIG nicht möglich, Verweis an Anbieter (Bibliotheca, Easycheck etc.)

      • Bamberg erwägt Entwicklung eigener Software für Sicherungsgates auf Grundlage von FEIG-SDK

        • Basale Funktion: Auslösen von Alarmen

        • aber auch Auslösen/Triggern von Kameras

      • Unklar ist die Nutzungslizenz des FEIG-SDK

        • Wer ist Lizenzgeber? FEIG oder Anbieter?

        • Bspw. ist das Isostart-Tool von Feig zur Nutzung mit bestimmter SISIS-Version in BVB-Biliotheken nutzbar

      • einzelne Gruppenmitglieder versuchen sich weiterhin anden Zugang zum FEIG-SDK

    • Frage zu Möglichkeiten der Anbindung verschiedener IDMs in FOLIO, sodass nur Verkehrsdaten externe Benutzerdatenhaltung

      • Hinweis auf Direct Consortial Borrowing (Quesnelia) DCB Integration

      • Externe Authentifizierung von Bibliotheksnutzern aktuell in FOLIO nicht vorgesehen.

      • Mainz wird die Nutzer-PIN in FOLIO für Authentifizerung an Selbstverbuchern nutzen. Authentifizerung an den Webdiensten erfolgt über ZDV/RZ-IdentityProvider

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