2023-11-13 Besprechungsnotizen Ausleihe

Datum

13 Nov 2023 14 - 15 Uhr

Nächster Termin: 11 Dec 2023 14-15 Uhr

Protokoll: Nina Morgenstern

Zoom-Link:

https://uni-goettingen.zoom.us/j/69223912009?pwd=Nkg0cXNpeEQ5Q29sNFlUeitTZ2VCdz09

Kalendereintrag:

Serie: d-ausleihe-SIG.ics

Teilnehmer*innen:

Kathrin Lorenz, Kristina Volkwein, Andrea Weiß, Verena Mattes, Alexandra Warzecha, Florian Ruckelshausen(Gast), lisa perchermeier, Nicole Halles, Franziska Elchlepp, Katharina Taylor, Marianne Gross, Kerstin König (Gast), Rudolf Heyen, Hedda.Kuban, Petra Schneider, Sylvia Hamann, Resi Haarhaus, Martina Tumulla, Nina Morgenstern

Zeit	Thema	Person	Beschreibung	Notizen
5 min	Administration	Lisa	Bitte hier eintragen: https://folio-org.atlassian.net/wiki/display/Deutsche/ Thema für das nächste Mal: Gerne via Slack oder DM an Lisa
35 min	Aktueller Stand Mahngebühren Entwicklung	Florian Ruckelshausen	Vorstellung des Entwicklungsstandes Zeit für Fragen	Präsentation Entwicklungsstand Mahngebühren (engl.) Mit Entwicklung des automatischen Mahnprozesses inkl. Eintragung von Gebühren an mehreren Stellen und dem Versenden von Mahnungen per Mail konnte ein wichtiger Bestandteil der Anforderungen entwickelt werden. Weitere Entwicklungen, die mit dem Poppy Release veröffentlich werden, sind etwa die angepasste Oberfläche im Bereich der Richtlinien für überfällige Exemplare und Adress-Token als Vorbereitung für Druckjobs (Mahnungen per Brief). Aktuell werden einige Bugs und direkt weitere Entwicklungen bearbeitet, die für das Release Quesnelia eingeplant sind, etwa die Erstellung der Druckjobs, Berücksichtigung von Schließtagen, Erlauben von Verlängerungen, Kulanzfristen bei Rückrufen/Vormerkungen und Nutzersperren anhand einer Mahnstufe. Die Nachfrage, wie es in diesem Zusammenhang mit Anonymisierung aussieht, konnte nicht abschließend geklärt werden, dies ist jedoch generell in FOLIO ein Thema. Dieser Aspekt ist jedoch nicht Teil des Entwicklungsumfangs. Mahnungen ohne Benachrichtigung (Nachfrage UB Leipzig) werden eventuell entwickelt, hierzu können aufgrund des knappen Zeithorizonts jedoch keine Versprechungen gemacht werden. Dieser Use Case wurde aber mit Index Data besprochen und wenn eine Entwicklung im hebis-Projekt nicht schaffbar ist, so kann auf den derzeitigen Entwicklungen in jedem Fall aufgebaut werden.
15 min	Bericht aus D-Reporting und Fragen an D-Ausleihe	Kerstin König	Sammeln von Anforderungen aus dem Ausleihbereich an Reporting	In der D-Reporting SIG wird derzeit daran gearbeitet, die Anforderungen der DBS strukturell in FOLIO abzubilden. In jedem Fall soll es eine Ausleihstatistik und eine Nutzerstatistik geben. Konsens herrscht bei der Zählung der Ausleihen, idealerweise sollten Entleihungen und Verlängerungen getrennt erhoben werden, jeweils mit Zeitstempeln, als Gesamtzahl und für das aktuelle Jahr bzw. zwei-drei(?) Jahre rückwirkend. Die Erhebung der aktiven Nutzenden ist jedoch sehr heterogen, es liegt keine klare Definition von "aktiv" vor (Entleihung? Online-Login bei Nutzung elektronischer Ressourcen?). Auch die Löschung/Deaktivierung von Nutzerkonten wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Ideal wäre ein Flag am Nutzerkonto (etwa "Zuletzt aktiv am: ..."), deren Trigger unterschiedlich definiert werden könnte, z.B. Zählung der letzten Entleihung oder Zählung des letzten Online-Logins, etc.). Aus der TUM kommt der Wunsch nach einer Möglichkeit der Auswertung von effektivem Standort und Ausgabeservicestelle, um den Verkehr zwischen Zweigstellen darstellen zu können (vermutlich auch für andere Bibliotheken von Interesse.)
	Verschiedenes	lisa perchermeier		An der UB Leipzig kam eine Anfrage an, ob es in anderen Bibliotheken die Möglichkeit der Abwahl von Servicemails (z.B. Erinnerungen) durch den Nutzer gibt (Hintergrund: Rückschlüsse auf Mediennutzungsverhalten). In anderen Bibliotheken wird dann auf Wunsch des Nutzers keine Mailadresse hinterlegt bzw. generell die Hochschul-Mailadresse verwendet. Falls keine Mailadresse im Nutzerkonto eingetragen ist, wird Schriftverkehr dann meist postalisch erledigt. Es kommt die Anregung, dass die UBL prüfen könnte, die Servicemails verschlüsselt zu versenden, um Rückschlüsse auf das Nutzungsverhalten zu vermeiden.